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Freitag, 7. Dezember 2012

Deutsches Formsignal mit Ersatzsignal und eine Bedienungsfahrt für das Spanplattenwerk: Neudörfl, 1986

Auch Neudörfl hatte, wie Sauerbrunn oder die Bahnhöfe auf der Aspangbahn, ein Mittelstellwerk der Bauart 5007. Zusätzlich war hier wie bei Klein Wolkersdorf und Bad Fischau-Brunn ein Tonfrequenzstreckenblock Richtung Wiener Neustadt in Betrieb, hier wieder mit dem eigenen Bedienkästchen wie auf der Aspangbahn. Die Madnerhebel und die Riegelhebel stehen ausnahmsweise auf beiden Bahnhofsseiten in der Minnusstellung, also nach oben – wieso, sehen wir gleich. Auch hier sieht man (wie in Oberwart), dass minus-gestellte Madnerhebel die anderen Hebel um ein gutes Stück überragen;

Mittelstellwerk mit Tonfrequenzstreckenblock, Fdl, Neudörfl, 4.10.1986

Hier ist ein Detailbild der Tonfrequenzstreckenblock-Anzeige und -Bedienung – sie ist praktisch identisch zu jener in Klein Wolkersdorf. Oberhalb davon sind drei Einschalter für Ersatzsignal auf den Signalen H1, H3 und A auf der Wiener Neustädter Seite (im Hager steht der kleine Irrtum, dass die Ersatzsignale auf beiden Einfahrsignalen und einem Ausfahrsignal gewesen wären). Und ganz darüber sitzt der Warner für einen der örtlichen Schranken:

Tonfrequenzstreckenblock, Fdl, Neudörfl, 4.10.1986

Wieder gab es hier für die Fahrstraßenauflösung die entsprechenden Schalter am Bahnsteig – diesmal wieder Schlüsselschalter mit Induktor:

Auflöseschlüsselschalter und Induktor, Neudörfl, 4.10.1986

Und zwei Überwachungen für Schranken Richtung Wiener Neustadt standen auch in der Fahrdienstleitung:

Schrankenüberwachungen, Fdl, Neudörfl, 4.10.1986

Auf dem Bild des Stellwerks am Anfang dieses Postings sehen wir wie schon erwähnt beide Spitzenweichen in die Minusstellung gestellt und verriegelt: Züge fahren auf Gleis 2 durch wie zum Beispiel dieser hier:

2050.010 mit 63852, Neudörfl, 4.10.1986

Am Einfahrsignal sieht man hier rechts unter dem unteren Flügel das zusätzlich angebrachte Ersatzsignal – in Österreich auf Formsignalen eine durchaus seltene Ergänzung. Bemerkenswert ist der ziemlich große Schaltkasten vor dem Signal (nein, das ist nicht der Antrieb – der ist dahinter). In dem Schaltkasten kann sich eigentlich nur die Anschaltung des Ersatzsignals befunden haben, und dafür ist er schon sehr groß ausgelegt; aber vermutlich war das der "Norm-Schaltkasten" für Lichtsignale, der einfach so aus dem Lager genommen wurde:

2050.010 mit 63852, Einfahrsignal A mit Ersatzsignal, Neudörfl, 4.10.1986

Hier sehen wir, weit hinten, den Grund für die Durchfahrten auf Gleis 2: Der Fahrverschub hatte seine Wagen auf Gleis 1 hingestellt, während das Spanplattenwerk der "Österreichischen Homogenholz GmbH" bedient wurde. Nach der Durchfahrt des Güterzuges kommt der Verschieber von den Anschlussweiche zurück, die er für den Fahrverschub gestellt hat:

2143.014 mit Fahrverschub, Neudörfl, 4.10.1986

Nach der Durchfahrt des Güterzugs
  1. hat der Fahrdienstleiter den Gleissperrschuh direkt vor der Lok über den Riegelhebel Sp1H (man sieht ihn auf dem Foto des Stellwerks direkt links neben dem rechten Madnerhebel) entriegelt;
  2. hat dann der Verschieber den Gleissperrschuh mit dem Fühlhebel abgelegt und ...
  3. ... aus dem linken Schloss den Weichenschlüssel der Folgeabhängigkeit entnommen, mit dem er danach ...
  4. ... die Weiche aufgesperrt hat und umstellen konnte.
    Beim Gleissperrschuh fehlt übrigens das rechte Schloss – er wird ja eben nicht per Schlüssel aufgesperrt, sondern fern-entriegelt. Der Riegel war, anders als bei den anderen drei Sperrschuhen von Neudörfl, wohl deswegen angebracht worden, weil bei dem relativ häufigen und längerem Bedienungen des Spanplattenwerks ein Hin- und Herlaufen mit einem Sperrschuh-Schlüssel bis zur Fahrdienstleiung den Zugverkehr Richtung Loipersbach und Ungarn arg behindert hätte:

    Riegelbarer Gleissperrschuh, Neudörfl, 4.10.1986

    Die folgenden Fotos habe ich nach einem Kommentar von "Anonym" von Sauerbrunn hierher verschoben.

    Auch auf der Loipersbacher Seite steht das Signal nur frei für 40:

    Einfahrsignal Z, Neudörfl, 4.10.1986

    5046.210 (gegen 12:45), Neudörfl, 4.10.1986

    Einfahrsignal Z, 5046.210, Neudörfl, 4.10.1986

    Einfahrsignal Z, Neudörfl, 4.10.1986

    Das Reichsbahn-Einfahrvorsignal hat noch immer beide Blendenhalter, aber natürlich nur eine Propanlampe:

    Einfahrvorsignal z, Neudörfl, 4.10.1986

    Vor dem Bahnhof standen zwei Kurbeln für örtliche Schranken. Bei der rechten ist links der Kontaktschalter angebracht, der den Warner im Stellwerk betätigt. Die Funktion dieser Schalter war so, dass auf der Kette ein Mitnehmer angebracht war, der bei geschlossenem Schranken einen Hebel am Schalter zur Umschaltung mitnahm. Man sieht diesen Hebel knapp unter dem großen Zahnrad der rechten Kurbel; und im Abdeckungsblech am Boden erkennt man, dass die Durchlassöffnung für die rechte Kette größer ist als die der anderen Ketten – dort kommt der kugelförmige Mitnehmer beim Schließen des Schrankens heraus:

    Schrankenkurbeln, Neudörfl, 4.10.1986

    Auf diesem Bild des Bahnhofs – mit wunderschönen alten, aber immer wieder ziemlich gestutzen Bäumen – sieht man die zwei Schrankenkurbeln ganz am linken Bildrand, ziemlich weit entfernt von der Fahrdienstleitung:

    Bahnhof, Neudörfl, 4.10.1986

    Donnerstag, 6. Dezember 2012

    Einheitssignale in Sauerbrunn, 1986

    Von Wiener Neustadt bin ich Richtung Sauerbrunn gefahren. Zuvor habe ich dem Führerstand am Steuerwagen 6546.205 ein Bild gegönnt (der zugehörige Triebwagen war der 5046.205):

    Führerstand 6546.205, Wr.Neustadt, 4.10.1986

    In Sauerbrunn stand das nächste Mittelstellwerk der Bauart 5007. Ich habe nur ein Foto davon gemacht:

    Mittelstellwerk, Fdl, Sauerbrunn, 4.10.1986

    Wie üblich gab es außen am Bahnsteig Auflöseschalter – in diesem Fall einfache Schlüsselschalter:

    Auflöseschlüsselschalter, Sauerbrunn, 4.10.1986

    Hier steht das Einfahrsignal A, ein Einheitssignal:

    Einfahrsignal A, Sauerbrunn, 4.10.1986

    Einfahrsignal A, Sauerbrunn, 4.10.1986

    Vor dieser Umlenkrolle läuft die Drahtzugleitung unter dem Gleis durch:

    Einheits-Umlenkrolle für Einfahrsignal A, Sauerbrunn, 4.10.1986

    Im Bahnhof standen, wie für Einheitssignale nötig, die passenden Spannwerke – hier für die Signale Z und z:

    Einheits-Außenspannwerke für Einfahr- und Einfahrvorsignal, Sauerbrunn, 4.10.1986

    Unter einem Bahnübergang geht hier auch eine Drahtzugleitung durch:

    Drahtzugführung unter einem Bahnübergang, Sauerbrunn, 4.10.1986

    Die Bilder von Signalen z und Z habe ich nach Neudörfl verschoben – siehe Kommentare.

    Zuletzt ein Bild des Bahnhofs mit den mächtigen Bäumen am Bahnsteig:

    Bahnhof, Sauerbrunn, 4.10.1986

    Dienstag, 4. Dezember 2012

    Bad Fischau-Brunn, 1986

    Am 4.10.1986 habe ich ja Wiener Neustadt besucht und dort das Ortsschalterwerk fotografiert. Am selben Tag bin ich aber auch noch zu ein paar Bahnhöfen rund um Wiener Neustadt gefahren: Bad Fischau-Brunn sowie die Bahnhöfe
    auf der Strecke Richtung Ödenburg standen auf meinem Besuchsplan.

    Bad Fischau-Brunn war früher aufregender, wie im Hager erklärt wird. Als ich hinkam, stand dort ein relativ normales 5007er Mittelstellwerk mit Madnerhebeln (ganz ohne Riegel!).

    Hebelbank und Blockapparat mit Signalanzeige und -bedienung, Fdl, Bad Fischau-Brunn, 4.10.1986

    Für die Auflösung der Fahrstraßen gab es drei kleine Knöpfe in der Wand – ohne Induktor, ohne Schlüsselschalter, einfach so (leider sind sie zu dunkel fotografiert; links steht immer "von", rechts die Richtung – ganz unten ist "Wr.Neustadt"):

    Auflösetasten, Fdl, Bad Fischau-Brunn, 4.10.1986

    Der Streckenblock Richtung Wr.Neustadt ist allerdings bemerkenswert, weil auch hier – wie aus Richtung Aspang – ein Tonfrequenzstreckenblock bestand. Im Unterschied zu Klein Wolkersdorf (und zu Neudörfl) war die Blockanzeige allerdings in die Signalanzeigetafel integriert. Man erkennt die besondere Bauart nur an den Tasten EaT und EaGT. Mein Tagebuch weiß noch ein wenig mehr über diese besondere Installation:
    "EaT und EaGT dienen dazu, Erlaubnis an Wr.N[eustadt] zu geben, wenn der versehentlich Richtung ⇒ Bad F[ischau] gegeben hat; im Regelfall fällt nach jeder Zugsfahrt Ri[chtung] nach Wr.N!!

    r+w leuchtet zugleich.

    Nach Wr.N: w+r+r(für Axzähler)"

    Blockapparat mit Signalanzeige und -bedienung, Fdl, Bad Fischau-Brunn, 4.10.1986

    Hier sieht man die Anzeige bei einer Fahrt von Wr.Neustadt nach Bad Fischau-Brunn: Im Unterschied zu einem ZG leuchten hier zugleich die weiße Richtungslampe sowie die rote Besetzungsanzeige:

    Tonfrequenzblock von Wr.Neustadt bei einer Fahrt, Fdl, Bad Fischau-Brunn, 4.10.1986

    Ziemlich zugleich gab es Fahrten auf den anderen beiden Strecken – am folgenden Bild sind alle drei Ff-Felder geblockt! (Die dritte Fahrt wird wohl die Ausfahrt des vorher eingefahrenen Zuges gewesen sein, momentan steht aber keine Ausfahrt mehr, und die Richtung nach Wiener Neustadt fehlt auch noch).

    Drei festgelegte Fahrstraßenfelder, Fdl, Bad Fischau-Brunn, 4.10.1986

    Gegenüber der Hebelbank stand eine Schrankenüberwachung, deren Gehäuse etwas groß dimensioniert war:

    Schrankenüberwachung, Fdl, Bad Fischau-Brunn, 4.10.1986

    Und draußen fährt ein wenig später der Zug Richtung Gutenstein:

    5145.010, Bad Fischau-Brunn, 4.10.1986

    Zuletzt noch ein Bild des Bahnhofs. Neben den Türen stand, von links beginnend:
    • Unterkunft
    • Basa (?)
    • Gepäck
    • Warteraum / Personen-Güterkasse
    • Vorstand / Fahrdienstleitung

    Bahnhof, Bad Fischau-Brunn, 4.10.1986

    Montag, 3. Dezember 2012

    Ein Götz&Söhne-Gleissperrschuh: Erlach, 1986

    Als letzten Bahnhof auf meiner Fahrt auf Aspang- und Wechsel- und Pinkatalbahn habe ich noch Erlach (heute Bad Erlach) besucht. Und auch dort stand – man wird es schon erraten haben – ein Mittelstellwerk der Bauart 5007:

    Mittelstellwerk, Fdl, Erlach, 27.9.1986

    Von dem Stellwerk sind fast keine Besonderheiten zu vermelden, außer dass es Richtung Aspang ein Gruppenausfahrsignal erhalten hatte, aus was für Gründen auch immer – zu sichernde Anschlussbahnen sind jedenfalls keine zu erkennen:

    Mittelstellwerk, Fdl, Erlach, 27.9.1986

    Dieses Ausfahrsignal, ein einflügeliges Einheits-Signal, ist hier zu sehen:

    Ausfahrsignal R1-2, Erlach, 27.9.1986

    Zur Auflösung der Fahrstraßen waren diesmal am Bahnsteig Schlüsselschalter mit Induktor angebracht (ich denke, wir haben nun alle Kombinationen gesehen: Tasten oder Schlüsselschalter, jeweils mit und ohne Induktor):

    Auflöseschlüsselschalter und Induktor, Fdl, Erlach, 27.9.1986

    Ein Gleissperrschuh von Götz & Söhne hatte in Erlach damals überlebt. Diese Firma liebte offenbar Zahnräder – wenn man sich den Hager anschaut, dann sieht man auch Weichenantriebe und Kurbelstellwerke mit Zahnradgetrieben. Bei den Südbahnwerken hingegen hat man das Gefühl, dass sie Zahnräder wo's nur ging vermieden – vielleicht mit dem Gefühl, dass "Sand im Getriebe" hier schnell zu einem Problem werden konnte! Hier wird übrigens der Sperrschuh mit dem linken Schloss aufgesperrt – vielleicht hätte ich daher dieses Bild hier in meiner Erklärung einer Folgeabhängigkeit verwenden sollen:

    Gleissperrschuh Bauart Götz & Söhne, Erlach, 27.9.1986

    Gleissperrschuh Bauart Götz & Söhne, Erlach, 27.9.1986

    Zuletzt noch Bilder eines abendlichen Fahrverschubs ...

    2067.54 mit Fahrverschub, Erlach, 27.9.1986

    ... sowie vom Bahnhof, auf dem gerade Dachdeckerarbeiten stattfanden:

    Bahnhof, Erlach, 27.9.1986

    Sonntag, 2. Dezember 2012

    12SA-Stellwerke am Wechsel: Friedberg, 1986

    Friedberg, der Abzweigbahnhof Richtung Oberwart, war der vorletzte Bahnhof auf meiner Fahrt im Wechselgebiet. Er hatte ein Befehlswerk der Bauart 5007 sowie zwei Endstellwerke mit Trommelschlüsselwerken und 12SA-Signalstellwerken.

    Hier sehen wir das Befehlswerk in der Fahrdienstleitung bei einer Einfahrt von Wr. Neustadt auf Gleis 1 – das Ba-Feld ist weiß geblockt, das Fa-Feld ist grün. Einen Gleisplan von Friedberg gibt es hier bei sporenplan.nl:

    Befehlswerk, Fdl, Friedberg, 27.9.1986

    Die zwei folgenden Fotos zeigen die Blockfelder im Detail. Interessant ist, dass das "von od. nach" mit grünen Aufklebern durch das Wort "gegen" ersetzt wurde – auf vielen anderen Anlagen hat man das "v.o.n." oder "v.u.n." einfach stehen lassen:

    Befehlswerk, Fdl, Friedberg, 27.9.1986

    Hier noch eimal die Blockfelder Richtung Wr. Neustadt, die für die Einfahrt geblockt sind (das Befehlsabgabefeld ist weiß, das Fahrstraßenauflösefeld wurde vom Stellwerk 1 im Zuge der Fahrstraßenfestlegung entblockt):

    Befehlswerk, Fdl, Friedberg, 27.9.1986

    Im Lokschuppen bin ich an der 2060.76 vorbeigestolpert, die auf Arbeit wartet:

    2060.76 im Heizhaus, Friedberg, 27.9.1986

    Im Stellwerk 1 stand ein Trommelschlüsselwerk mit einem Blockapparat mit einem einzelnen Ba-Feld für beide Richtungen, daneben ein 12SA-Signalbock für Einfahr- und Einfahrvorsignal:

    Trommelschlüsselwerk mit Blockapparat und 12SA-Stellwerk, Stw.1, Friedberg, 27.9.1986

    Hier sieht man einige Details dieser Anlage:

    12SA-Stellwerk, Stw.1, Friedberg, 27.9.1986

    Trommelschlüsselwerk, Stw.1, Friedberg, 27.9.1986

    Das Stellwerk 1 war ein ziemlich kleines Häusl – es musste ja nicht viel drin Platz haben. Gegenüber hatte die Bahnmeisterei ihre Kleinwagen samt Anhängern abgestellt:

    Draisinen und Stellwerk 1, Friedberg, 27.9.1986

    Auch am südlichen Bahnhofskopf, im Stellwerk 2, stand eine gleichartige Anlage wie am Stellwerk 1. Der Blockapparat am Trommelschlüsselwerk hatte hier vier Blockfelder, je zwei für jede der beiden abgehenden Strecken:

    Trommelschlüsselwerk mit Blockapparat, Stw.2, Friedberg, 27.9.1986

    Die Information über das zu befahrende Gleis bekam der Stellwerker über diese Weckerklappen – sie wurden wohl von den Fahrstraßenknaggen in der Fahrdienstleitung geschaltet, denn dort ist je Strecke nur eine Weckertaste sichtbar; und ersetzten den Gleisanzeiger auf 5007er Stellwerken mit Hebelbank. Eine technische Abhängigkeit zwischen der eingestellten Fahrstraße am Befehlswerk und der Fahrstraßenfestlegung im Stellwerk bestand nicht:

    Blockapparat und Wecker für Gleisanzeige, Stw.2, Friedberg, 27.9.1986

    Das 12SA-Stellwerk hier hatte noch die gegossenen Schilder auf den Sperrgewichten:

    12SA-Stellwerk, Stw.2, Friedberg, 27.9.1986

    Hier sieht man einen Hebel für eine Folgeabhängigkeit von Hauptsignal und Vorsignal:

    12SA-Stellwerk, Stw.2, Friedberg, 27.9.1986

    12SA-Stellwerk, Stw.2, Friedberg, 27.9.1986

    Im Gegensatz zum Schieferdach des anderen Stellwerks war das Stellwerk 2 mit Ziegeln gedeckt und hatte ein steileres Dach – wieso waren die Bauten so verschieden?

    Stellwerk 2, Friedberg, 27.9.1986

    Hier noch ein Bild der Friedberger Einfahrsignale aus Richtung Süden bei meiner Einfahrt von Oberwart:

    Einfahrsignale aus Richtung Fehring und Oberwart, Friedberg, 27.9.1986

    Und zuletzt ein Bild des Bahnhofs, das ich schon früher am Nachmittag geschossen hatte:

    Bahnhof, 2143.015, Friedberg, 27.9.1986