Seiten

Samstag, 30. August 2014

Zwei Behelfsstellwerke, als der Großverschiebebahnhof noch klein war: Villach Süd, 1987

Von Fürnitz bin ich dann zu Fuß über das Schleifengleis zur Einfahrgruppe des Großverschiebebahnhofs (Gvbf) Villach Süd marschiert. Dieser Teil des Verschiebebahnhofs war damals schon in Betrieb, ich vermute für das Beistellen von Nachschiebemaschinen Richtung Tarvis.

Zum Stellen der Weichen und zur Sicherung der Zugfahrten auf der Westseite waren zwei Behelfsstellwerke aufgestellt. Hier sieht man jenes der Bauart 212 für die Zugfahrten von und nach Fürnitz und Neuhaus:

Behelfsstw. Einfahrgruppe, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Das folgende Bild ist leider falsch belichtet – aber dafür konnte ich den interessanten Text entziffern, der hier (meines Wissens zum einzigen Mal) am Gleisbild angebracht ist:
WICHTIGER HINWEIS!
Gleisbildoberfläche mit einem trockenen Tuch oder einem feuchten Fensterleder reinigen.
Aggressive Putzmittel, insbesondere solche mit Ammoniak, dürfen nicht verwendet werden.


Behelfsstw. Einfahrgruppe, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Am Weg zum anderen Ende der Einfahrgruppe standen diese beiden Verschubloks herum, die wohl für Bauzüge eingesetzt wurden:

2060.056 und 2062.013, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Das Containerterminal Fürnitz war zwar schon fertig (oder weitgehend fertig?), aber tatsächlich in Betrieb scheint es noch nicht gewesen zu sein:

Containerumschlagkran und -lift, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Die 1020.020 soll hier wohl einen Zug Richtung Tarvis bespannen:

1020.020, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Wir nähern uns dem Ablaufberg. Die hinteren Weichen auf dem folgenden Bild gehören zu den Weichenstraßen, die die Einfahrgruppe zum Ablaufberg zusammenführen, die vorderste Weiche liegt am Umlaufgleis um die Einfahrgruppe. Weit im Hintergrund zieht eine 1042 einen Güterzug durch Fürnitz:

Drei Weichen, im Hintergrund eine 1042 in Fürnitz, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Hier sehen wir nun das Behelfsstellwerk am anderen Ende der Einfahrgruppe, offenbar ein ITT-Relaisstellwerk. Die zwei Gleise zum Ablaufberg sind noch jeweils mit einem Prellbock gekennzeichnet, obwohl sie, wie man gleich sieht, schon zur Richtungsgruppe hinunterführen. Von diesem Stellwerk aus wurden damals nur Verschubsignale gestellt:

Behelfsstellwerk Berg, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Haltestelle Betriebsgebäude 1, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Und nun sehen wir den Ablaufberg hinunter auf die noch in Bau befindliche Richtungsgruppe:

Ablaufberg, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Die Lok 0150.008 der Bauleitung Villach Süd stand auch mit einem offenen Wagen herum:

0150.008, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

0150.008, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Am Hauptgebäude war noch lange nicht alles fertig ...

Zentrales Betriebsgebäude, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

... und auch nicht an den Richtungsgleisen, an denen noch alle Dowty-Retarder fehlen. Auch die Weichenantriebe sind offenbar noch nicht eingebunden, weil noch die Stellgewichte an jeder Weiche zu sehen sind:

Linker Teil der Richtungsgruppe, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Und oben beim Berg stand noch diese 1063 herum:

1063.006, Villach Süd Gvbf, 28.7.1987

Anmerkung: Eine kurze, wenn auch teils nicht korrekte Beschreibung von einem Besuch des Gvbf im Jahr 2010 kann man hier auf Seite 11 und 12 finden. Videos vom Ablauf (samt dem nervigen Geräusch der Retarder) findet man z.B. hier und hier.

Freitag, 29. August 2014

Grade noch mechanisch: Fürnitz, 1987

Von Warmbad Villach bin ich nach Fürnitz weitergefahren. Fürnitz hatte damals ziemlich neue mechanische 5007er-Stellwerke – vermutlich die letzten solchen Stellwerke, die neu gebaut wurden. Allerdings war die Umstellung auf das Zentralstellwerk am neuen Verschiebebahnhof schon in Vorbereitung.

Das folgende Bild zeigt eine Vergrößerung des Gleisplanes von Fürnitz von einem der folgenden Bilder. Man sieht, dass auf der Westseite drei Streckengleise den Bahnhof verlassen:
  • das Streckengleis 1 Richtung Neuhaus a.d.Gail (Tarvis),
  • das Streckengleis 2 Richtung Neuhaus a.d.Gail (Tarvis),
  • und zuletzt die Schleife zur Einfahrgruppe des Verschiebebahnhofs.
Auf der Ostseite verließen sogar vier Streckengleise diesen kleinen Bahnhof – allerdings waren davon nur zwei in Betrieb:
  • Das nördlichste Gleis lief (und läuft) in einer Schleife zur Ausfahrgruppe des Verschiebebahnhofs, die damals noch nicht in Betrieb war.
  • Dann folgten die zwei Streckengleise Richtung Warmbad Villach, von denen aber nur eines in Betrieb war (meines Wissens das nördliche).
  • Das vierte Streckengleis schließlich verlief Richtung Gödersdorf, also in Richtung Rosenbach und Karawankentunnel.


Aber zurück zur Westseite: Hier sieht man den Blockapparat am Befehlsstellwerk 2 am westlichen Ende des Bahnhofes. Wie man an den drei Fahrstraßenfestlegefeldern sieht, sind hier tatsächlich bis zu drei parallele Fahrten auf den drei angebundenen Streckengleisen möglich. Allerdings war das Streckengleis 2 hier vorübergehend gesperrt. Für die gegenüberliegenden Seite des Bahnhofs gibt es allerdings nur ein Fahrstraßenauflösefeld, sodass dort nur gleichzeitig nur eine Fahrt möglich war – vermutlich wurde dort der alte Blockapparat weiterverwendet. Unter dem Blockapparat sieht man sechs Knaggen für Verschubsignale, sechs an Ausfahrsignalen (VR1 bis VR10) und ein alleinstehendes (V154):

Blockapparat, Bef-Stw.2, Fürnitz, 28.7.1987

Auf der klassischen Hebelbank sieht man die große Menge von Fahrstraßen: Sechs Bahnhofsgleise mal drei Streckengleise mal zwei Richtungen erfordern mindestens 18 Knaggen, tatsächlich sind es 24:

Hebelbank, Bef-Stw.2, Fürnitz, 28.7.1987

Am linken Teil der Hebelbank befand sich auch ein Hebelersatzschloss mit der Aufschrift "W153 (W166)":

Hebelbank, Bef-Stw.2, Fürnitz, 28.7.1987

Auch auf dem Signalstellpult ist das Streckengleis 2 mit einer Halttafel versehen. Zu dieser Zeit wurden übrigens bei den Vorsignalen schon lange keine Tasten für die Festlegung auf "Vorsicht" eingebaut, weil der entsprechende Teil der Vorschrift seit 1980 entfallen war. Die isolierten Gleise 1 bis 6 scheinen übrigens auch an dieses Stellwerk angeschlossen zu sein, zumindest sieht man dort entsprechende Anzeigelampen:

Signal- und Blockanzeige- und -bedienpult, Bef-Stw.2, Fürnitz, 28.7.1987

Hier sieht man das kleine Gebäude mit dem westlichsten Teil der Karawanken im Hintergrund:

Befehlsstellwerk 2, Fürnitz, 28.7.1987

Ganz rechts ist auf diesem Bild der Weiche 154, die schon für die Einbindung ins Zentralstellwerk vorbereitet wird, das hohe Verschubsignal V154 zu erkennen:

Weiche 154, Fürnitz, 28.7.1987

Auch die neue Signale sind schon aufgestellt:

Alte und neue Ausfahrsignale R2, R4, R6, Fürnitz, 28.7.1987

Die 1044.070 muss warten:

1044.070 begegnet 1020.027 mit 84006, Fürnitz, 28.7.1987

Zwischen dem Bahnhof Fürnitz und dem Verschiebebahnhof liegt das Sägewerk Katz und Klumpp, das eine Anschlussbahn nach Fürnitz betreibt. Hier sieht man einen ziemlich windigen Wagen mit Sägespänen und dahinter die Werkslok des Sägewerks:

Sägemehlwagen und Deutz-Verschublok des Sägewerks Katz und Klumpp, Fürnitz, 28.7.1987

Hier ist die Werkslok noch einmal zu sehen – die folgenden Daten habe ich irgendwo am Internet gefunden: "70-68 B-dm Deutz 23166/38 A6M420, 68/75 PS, um 1968 ex Grün & Bilfinger":

Deutz-Verschublok des Sägewerks Katz und Klumpp, Fürnitz, 28.7.1987

Eine 2067 wartete mit ihrem Güterzugspackwagen auf Arbeit:

2067.009 mit einem Dgh, Fürnitz, 28.7.1987

Und diese blau-creme 151 der DB war als Lokzug zur Einfahrgruppe des Verschiebebahnhofs (die damals schon in Betrieb war) unterwegs:

DB 151 147 in blau-creme als Lz89038, Fürnitz, 28.7.1987

Kurz danach habe ich das Stellwerk 1 erreicht. Der Blockapparat scheint hier noch der originale für die eingleisige Strecke nach Warmbad Villach gewesen zu sein. Allerdings gibt es ganz rechts ein zusätzliches Blockfeld, von dem ich leider zwischen den Gleisbesetzungstafeln nur den Text "Gödersdorf" sowie ganz oben den roten Farbpunkt erkennen kann. Es mag sein, dass es sich hier um ein Zustimmungsfeld handelte, das die Fahrten Richtung Gödersdorf sicherte. Links hinter dem Blockapparat lehnt übrigens noch ein Weichenhebel – vermutlich schon ausgebaut und durch ein Hebelbankschloss ersetzt:

Blockapparat und Hebelbank, Stw.1, Fürnitz, 28.7.1987

Hier noch ein Detailblick in die Hebelbank und auf eine Reihe von Verschubsignal- und Fahrstraßenknaggen. Aus den Aufschriften am Gleisanzeiger rechts oben könnte man zumindest einen Teil der Weichennummern am Gleisplan rekonstruieren:

Hebelbank, Stw.1, Fürnitz, 28.7.1987

Auch auf diesem kleinen Stell- und Anzeigepult sieht man bei den Gleisen 1 bis 6 jeweils eine rote und eine weiß Lampe, was auf eine Isolierung dieser Gleise hindeutet. Die Strecke von Gödersdorf her scheint übrigens schon in Betrieb zu sein, zumindest ist hier die ZG-Pfeil rot ausgeleuchtet – eine Einfahrt ist allerdings nicht freigestellt, sodass es sich vielleicht auch um eine Belegung durch einen Bauzug handelt:

Signalstell- und -anzeigepult, Stw.1, Fürnitz, 28.7.1987

Und ganz zum Schluss noch ein Bild auch dieses kleinen Stellwerksgebäudes:

Stellwerk 1, Fürnitz, 28.7.1987

Donnerstag, 28. August 2014

Stellwerk 1 in Wambad Villach, 1987

Am 28.7.1987 habe ich mich noch einmal rund um Fürnitz herumgetrieben, wie schon im April desselben Jahres. Zuerst habe ich einen "Ergänzungsbesuch" in Warmbad Villach absolviert, weil ich dort ja damals das Stellwerk 1 nicht besucht habe.

Auf der Fahrt dorthin entstand in Villach noch dieses Bild der abgebügelten 1043.001 vor einem Personenzug:

1043.001, Villach, 28.7.1987

Als erstes Bild habe ich in Warmbad diese "Bewegungsstudie" eines Verschiebers beim Sprung von der noch fahrenden 2062.011 aufgenommen:

2062.011, Warmbad Villach, 28.7.1987

Hier nun aber das Bild des Blockapparats. Man sieht, dass die beiden Gleise von Villach her als zwei eingleisige Strecken gesichert waren, sodass also hier praktisch schon lange ein Gleiswechselbetrieb zwischen dem Westbahnhof und Warmbad möglich war. Am Blockapparat ist gerade eine Fahrt von Villach her auf dem Rosenbacher Gleis befohlen und auch festgelegt:

Blockapparat, Stw.1, Warmbad Villach, 28.7.1987

Am kleinen Signalstellpult ist das entsprechende Signal B schon freigestellt, der Zug hat aber den Blockabschnitt noch nicht erreicht, weil der obere ZG-Pfeil noch die Weißausleuchtung zeigt. Man sieht hier übrigens, wie auch schon in diesem Posting, dass auf der Villacher Seite keine Weichenverbindungen zwischen den beiden Streckengleisen lagen:

Signalstellpult, Stw.1, Warmbad Villach, 28.7.1987

Dementsprechend war die Hebelbank mit zwei Weichenhebeln und den zugehörigen Doppelstellern für die Riegel sehr sparsam bestückt (in alten Zeiten waren hier außerdem vier Hebel für die Ausfahrsignale, zwei Doppelsteller für die Einfahrsignale und zwei Vorsignalhebel angebracht, also insgesamt acht weitere Hebel). Übrigens steht die Weiche 2 hier in die Ablenkung und ist auch dorthin verriegelt, sodass der einfahrende Zug hier nicht aufs durchgehende Hauptgleis fährt – warum auch immer:

Stw.1, Warmbad Villach, 28.7.1987

Der Schrankenantrieb für den Schranken knapp neben dem Stellwerk war außerhalb angebracht. Zum Umlegen der Sperrklinke, die das Zurückdrehen des Antriebs verhindert, war eine Verlängerung angeschweißt, die oberhalb der Kurbelwelle durch die Wand geführt war:

Schrankenkurbel am Stellwerk 1, Warmbad Villach, 28.7.1987

Hier sieht man das kleine Stellwerksgebäude, im Vordergrund die Bohlen des Bahnübergangs und weit hinten die Ausfahrsignale Richtung Villach:

Stw.1, Warmbad Villach, 28.7.1987

Zuletzt habe ich noch eine 1010 mit einem Güterzug von Tarvis Richtung Tauern erwischt:

1010.009 mit 66156 zum Tauern, Warmbad Villach, 28.7.1987

Mittwoch, 27. August 2014

Zentralstellwerk Liesing, 1987

In Liesing war Mitte der achtziger Jahre ein Zentralstellwerk der Bauart SpDrS errichtet worden, das ich am 18.7.1987 kurz besucht habe. Das Stellwerk umfasste auch den Bereich des ehemaligen Bahnhofes Atzgersdorf-Mauer, dessen Stellwerk ich 1981 fotografiert hatte:

Zstw. Liesing, 18.7.1987

Zstw. Liesing, 18.7.1987

Zstw. Liesing, 18.7.1987

Zstw. Liesing, 18.7.1987

Zstw. Liesing, 18.7.1987

Zstw. Liesing, 18.7.1987

Zstw. Liesing, 18.7.1987

Zstw. Liesing, 18.7.1987

Für den Verschub auf den Güterverkehrsgleisen für die damals noch umfänglichen Anschlussbahnen gibt es ein eigenes Stellpult:

Zstw. Liesing, 18.7.1987

Und hier noch ein Blick auf das große Gebäude:

Zentralstellwerk Liesing, 18.7.1987

Dienstag, 26. August 2014

Das Stellwerk 1 in Pöchlarn mit einem Scheiben-Verschubsignal, 1987

Im Oktober 1986 hatte ich in Pöchlarn die Blockanlagen in der Fahrdienstleitung und am Stellwerk 2 fotografiert – das Stellwerk 1 hatte ich damals aber nicht aufgenommen. Irgendwann im Juni 1987 habe ich das dann nachgeholt und dabei auch eines der letzten alt-österreichischen Verschubsignale aufgenommen.

Hier sieht man Blockapparat und die ganze Hebelbank.

Blockapparat und Hebelbank, Stw.1, Pöchlarn, Juni 1987

Interessant ist die Knagge direkt unter dem Blockapparat – das folgende Bild zeigt sie im Detail, an dem man sieht, dass hier Hilfsfahrstraßen jeweils von einem Streckengleis auf das "falsche" Bahnhofsgleis gesichert werden können:

Knagge für Hilfsfahrstraßen, Stw.1, Pöchlarn, Juni 1987

Hier sieht man noch einmal, von der anderen Seite, den Blockapparat:

Blockapparat, Stw.1, Pöchlarn, Juni 1987

Oberhalb des Blockapparats war die Tafel für die Anzeige und Bedienung der Hauptsignale sowie von Gleisstromkreisen angebracht:

Signalanzeige und -bedienung, Stw.1, Pöchlarn, Juni 1987

Über dem Gleisanzeiger hing noch ein ausführlicher Gleisplan des ganzen Bahnhofs. Ganz rechts oben sieht man die strichliert gezeichneten Gleise der Anschlussbahn, an der das Scheiben-Verschubsignal stand:

Gleisplan, Stw.1, Pöchlarn, Juni 1987

Auf diesem Block Richtung Osten sieht man einen Baum des örtlichen Schrankens und links hinten – neben der Spitze des Schrankenbaums – das erwähnte Verschubsignal:

Blick Richtung Osten, Stw.1, Pöchlarn, Juni 1987

Hier folgt nun das Verschubsignal in voller Schönheit. Die Gleise sind schon etwas ausgeschlagen, was man an der "Ecke" am Schienenstoß erkennt:

Verschubsignal VL, Pöchlarn, Juni 1987

Verschubsignal VL, Pöchlarn, Juni 1987

Verschubsignal VL, Pöchlarn, Juni 1987

Verschubsignal VL, Pöchlarn, Juni 1987

Trotz Lichtsignalen waren die Drahtzugständer noch ziemlich bestückt:

Drahtzüge, Pöchlarn, Juni 1987

Aus St.Pölten gondelt die 1046.018 mit einem sehr kurzen Personenzug heran:

1046.018, Pöchlarn, Juni 1987

Hier sieht man das Stellwerk und den danebenliegenden Schranken von außen:

Stellwerk 1, Pöchlarn, Juni 1987

Bohlen von Bahnübergängen waren mit eingeschnitzten römischen Nummern versehen, damit man die Reihenfolge nach einem Ausbau – etwa wegen Gleisstopfens – nicht erraten musste:

Bohlen des Bahnübergangs beim Stw.1, Pöchlarn, Juni 1987

Die wartende 1046 wird von einem Schnellzug überholt:

1044.100 und 1046.018, Pöchlarn, Juni 1987

Und zuletzt ein Bild des Bahnhofs im Gegenlicht:

Bahnhof, Pöchlarn, Juni 1987