Montag, 2. Februar 2015

Weichenposten und Stellwerk 2 am Penzinger Verschiebebahnhof, 1987

Den Penzinger Verschiebebahnhof habe ich schon im Juni 1984 besucht. Damals habe ich aber aus irgendwelchen Gründen einige Weichenposten umgangen. Ende August 1987 habe ich mich deshalb noch einmal zu diesem Bahnhof aufgemacht (und bin danach weiter nach Hütteldorf und dann zum Wiener Westbahnhof marschiert – dazu kommen noch Postings).

Ganz am Anfang steht ein Foto des Betriebsgebäudes, in dem sich die Penzinger Fahrdienstleitung befand. Ich habe sie aber an diesem Tag nicht mehr besucht, Fotos sieht man im oben verlinkten Posting:

Fahrdienstleitung, Penzing Vbf, 27.8.1987

Noch von der Verbindungsbrücke aus habe ich den enorm schmalen Weichenposten 3 aufgenommen. Im Hintergrund steht eines der beiden kkStB-Verschubsignale auf diesem Bahnhof – noch immer nicht die letzten ihrer Bauart, weil zumindest jenes in Pöchlarn wie auch eines in (denke ich) Enzesfeld-Lindabrunn (von dem ich in einigen Monaten Fotos zeige) damals noch existierten:

Verschubsignal V6-13, Weichenposten 3, Penzing Vbf, 27.8.1987

Hier sieht man einen Teil der Gleisanlagen Richtung Westen. Im Hintergrund steht das Formausfahrsignal S6-13, dahinter fällt links die Strecke ins Wiental zur Verbindungsbahn hin ab, während geradeaus die zwei Ausfahrsignale T1 und T1-34 Richtung Hütteldorf auf ihrer Signalbrücke gerade noch zu erkennen sind:

Verschubsignal V6-13, Gleisfeld, Penzing Vbf, 27.8.1987

Während ich die Stiege zum Weichenposten hinunterstieg, wurde das Verschubsignal vom Stellwerk 2 her auf "Verschub erlaubt" gestellt:

V6-13, Weichenposten 3, Penzing Vbf, 27.8.1987

Daraufhin habe ich drei Fotos von diesem Signal in Freistellung gemacht:

Verschubsignal V6-13, Penzing Vbf, 27.8.1987

Dieses Verschubsignal hat einen Verschubsignalzusatz getragen. Die aktuelle V2 sagt dazu:
Vor einem Verschubsignal, das für mehrere Gleise gültig ist, müssen Verschubfahrten in jedem Fall einen zusätzlichen Auftrag zur Weiterfahrt abwarten. Solche Verschubsignale sind mit dem Verschubsignalzusatz, einem rückstrahlenden weißen Dreieck im rechten unteren Eck gekennzeichnet ...
Das mit dem "rechten unteren Eck" ist bei einem solchen Signal natürlich schwierig. Hier musste eine kleine Tafel angebracht werden, auf die das Dreieck aufgeklebt war – man sieht sie direkt unter dem Gewicht des Antriebs und, besser, auf dem vorherigen Bild:

Verschubsignal V6-13, Penzing Vbf, 27.8.1987

Verschubsignal V6-13, Penzing Vbf, 27.8.1987

Der Weichenposten 3 hatte nur zwei Gleisverbindungen zwischen den Gleisen 2 und 4 sowie 4 und 6 zu bedienen und ihre Stellung über Zustimmungsfelder an die Fahrdienstleitung zu übermitteln. Ich habe mich der kleinen Hebelbank samt Blockapparat durch das schmale Gebäude genähert, das auch noch eine ganze Reiehe von Spinden enthielt:

Wp 3, Penzing Vbf, 27.8.1987

Hebelbank und Blockapparat, Wp 3, Penzing Vbf, 27.8.1987

Hebelbank und Blockapparat, Wp 3, Penzing Vbf, 27.8.1987

Blockapparat, Wp 3, Penzing Vbf, 27.8.1987

Kurz darauf stand das Verschubsignal wegen einer Einfahrt wieder auf "Verschub verboten":

Verschubsignal V6-13, Penzing Vbf, 27.8.1987

Und hier kommt der Zug:

1042.582 mit 54014, Penzing Vbf, 27.8.1987

Als nächstes habe ich das Stellwerk 2 erreicht, das für die Ausfahrten Richtung St.Veit, also zur Verbindungsbahn, auf das Signal S6-13 zuständig war sowie für Einfahrten von dort auf das Einfahrsignal X:

Stellwerk 2, Penzing Vbf, 27.8.1987

Hier sieht man den Blockapparat. Richtung St.Veit waren die üblichen fünf Felder für eine eingleisige Strecke vorhanden, wobei die Tastensperrfelder über den Befehlsempfangsfeldern montiert waren. Richtung Hütteldorf-Hacking gab es nur zwei Fahrstraßenfestlegefelder, jeweils eines für Fahrten auf einem der beiden Streckengleise 115 und 117. Die Abhängigkeiten und Verantwortungen für die Fahrten von und nach Hütteldorf sind ziemlich trickreich – ich werde meine Rekonstruktion im nächsten Posting erklären:

Stw.2, Penzing Vbf, 27.8.1987

Auf der Hebelbank ist kurz darauf der Hebel für das Ausfahrsignal S6-13 umgelegt. Direkt links daneben befinden sich die Hebel für die beiden alten Verschubsignale V6-13 – Fotos siehe oben – und, in der Gegenrichtung, V1-6 – Fotos siehe im schon erwähnten Posting von 1984 (und 1986). Links am Schieberkasten erkennt man die Fahrstraßenknebel, rechts davon ist der rot ausgelegte Knebel für das Einfahrsignal X angebracht:

Stw.2, Penzing Vbf, 27.8.1987

Hier ist noch einmal der Blockapparat zu sehen, mit dem entblockten Be-Feld und dem Signalhebel, mit dem das Signal S6-13 auf Frei gestellt ist (es war ein gekuppeltes Signal und konnte daher nur zweiflügelig gestellt werden):

Stw.2, Penzing Vbf, 27.8.1987

Kurz darauf ist die Fahrstraße wieder aufgelöst, denn alle Fahrstraßenknebel befinden sich in der Grundstellung (am Fahrtanzeiger ist aber die Gleisnummer 3 noch sichtbar):

Stw.2, Penzing Vbf, 27.8.1987

Auf einem Schaltkasten waren über einer Menge von Sicherungen die Signalanzeigen sowie drei Schalter angebracht, die mir einige Rätsel aufgeben:
  • Oben links sind einige Lampen für ein "Vs d" zu sehen. Ich rate einmal, dass es sich hier um das Vorsignal von St.Veit handelte, das ja noch im Bahnhof Penzing stand – wieso sonst die Bezeichnung "d"?
  • Daneben ist eine einzelne Lampe "Ers.Sign.", darunter "X" – also Ersatzsignal am Einfahrsignal X.
  • Dann folgen drei Lampen für das Einfahrsignal X, wobei die unterste entweder überflüssig ist oder das Ersatzrot anzeigt.
  • Zwei weitere Lampen daneben sind mit "Vs u" markiert, was die Vorsignale der Hütteldorfer Zwischensignale U bedeuten könnte – nur: Wieso wurde nur eines davon angezeigt, und wieso wurden die davor liegenden Signale T1 und T1-34, die ja praktisch noch in Penzing standen, nicht angezeigt?
  • Unter diesen und zwei weiteren, freien Lampenplätzen befanden sich die ZG-Anzeigen Richtung St.Veit.
  • Der linksäußerste der Schalter ist einfach: Er schaltet bei den Lichtsignalen (welchen?) von Tag- auf Nachtspannung um (um das Blenden der Lokführer durch zu helle Signallampen zu verhindern).
  • Der mittlere Schaltung diente der "Signalbeleuchtung" des Formsignals – wie man in meinem früheren Posting, aber auch auf folgenden Fotos sehen kann, waren die Signallampen hier elektrisch ausgeführt.
  • Der dritte Schalter ist allerdings wieder etwas rätselhaft: Was soll Lichtsignal "Ein/Aus" bedeuten? Es ist ja sicher nicht möglich oder zulässig, dass auf einem Stellwerk ein Lichtsignal einfach so "ausgeschaltet" wird!

Anzeigetafel, Stw.2, Penzing Vbf, 27.8.1987

Und hier ist noch ein Bild des kleinen Gebäudes:

Stellwerk 2, Penzing Vbf, 27.8.1987

Am Weg zum nächsten Weichenposten bin ich an einem der letzten funktionierenden Wasserkrane, die's damals noch gab, vorbeigekommen. Wieso er die aufgeklebte Nummer 7 trug, weiß ich nicht:

Wasserkran 7, Penzing Vbf, 27.8.1987

Die Fortsetzung der Fotos vom Penzinger Verschiebebahnhof mit den Weichenposten 4 bis 6 gibt es dann im nächsten Posting.

Sonntag, 1. Februar 2015

Traismauer, 2009 (Fotos von Leo Kahoun)

Auch mein Posting von Traismauer hat mir – wie jene von Bregenz und Wolfurt – Post eines Fahrdienstleiters gebracht, der diese Anlage später als ich aufgenommen hat. In diesem Fall hat Leo Kahoun dort Dienst getan – ich lasse ihn selbst zu Wort kommen!

... habe mich sehr über Ihren Beitrag über Traismauer gefreut, da ich dort nahezu 21 Jahre nach Ihrem Besuch meine Karriere als Fahrdienstleiter begonnen habe. Damals war dort auch ziemlich viel los, wegen dem Bau der neuen Schnellfahrstrecke wurden sehr viele Güterzüge über die 110er Strecke Tulln-St. Pölten umgeleitet. Ich war (leider) nicht auf vielen Stellwerken tätig, aber dort gab es Nächte, wo die längsten Zugspausen 15-20 Minuten waren. Zusätzlich gab es den besetzten Blockposten Sitzenberg-Reidling (Bl. Mos 1), 7 Ek’s und den Fahrkartenverkauf. Elektronische Systeme wie die Rzü oder Leidis gab es damals noch nicht. Als Anfangsbahnhof direkt nach dem Kurs also sogar einigermaßen anspruchsvoll.

In diesen 21 Jahren seit Ihrem Besuch hat sich dort natürlich viel getan. Die augenscheinlichste Änderung war die Erbauung eines Mittelbahnsteiges. Dafür wurde das Gleis 1 entfernt, sowie das Gleis 2 zum Hauptgleis „befördert“. Gleis 5 wurde zum Gleis 3, und Gleis 3 zum Gleis 1. Das Gleis 2 und 1 wurden natürlich noch etwas verschwenkt. Außerdem wurde das Gütermagazin im Laufe dieses Umbaus abgerissen, alle Weichen auf elektr. Antrieb umgerüstet und ein neues Stellpult aufgestellt. Die Ek im km 27,737 war ab diesem Zeitpunkt zugbewirkt und signalabhängig. Nur die Ek im Bahnhof km 27,173 war noch eine Zeitlang bis zu ihrer Auflassung mit einem elektromechanischen Antrieb in der Fahrdienstleitung versehen. Außerdem gab es seither ein eigenes Festlegefeld für die Weiche 2, welches – soweit ich mich erinnern kann – nur geblockt werden musste, wenn man sie nach der Spitze befuhr. Warum? Ich weiß es nicht (mehr). Die Gleisfreimeldeanlage wurde nicht erweitert. Sie umfasste nach wie vor nur den Bereich vom ES (bzw VHT) über die Weiche 1 bis zur Weichenspitze der Weiche 2, sowie das Gleis 3, welches mit Achszählern versehen war. Im Prinzip waren das die wichtigsten Änderungen.

Zu den einzelnen Fotos:

Zu den ersten zwei Fotos muss ich wohl nichts schreiben, sie sind selbsterklärend.


Fahrdienstleiter-Arbeitsplatz, Traismauer, 17.4.2009

Schön sieht man das Ff-Feld der W2 und die Nahbedienungsfreigabefelder 1 und 2:

Blockapparat und Hebelbank, Traismauer, 17.4.2009

Am dritten Foto sieht man links den von mir schon einmal angesprochenen [nämlich hier; und nun auch vom "Erfinder" M.Faffelberger direkt darunter - Anm.H.M.], von einem Kollegen selbstgebastelten Einfahrwecker mit Photozellen, der mit dem Rotlichtmelder der Ek km 24,411 und dem Vorsignalmelder zusammenarbeitet. Wenn der Rotlichtmelder der Ek anging und die Einfahrt nicht stand, kam ein lauter Summton, eine ziemlich clevere Idee. Außerdem sieht man ziemlich mittig direkt unter dem Schloss die abgeklebte Erinnerungseinrichtung für die Ek 27,173 [ich musste genau hinsehen: Es ist das dunkelgelbe Rechteck gleich unter dem Schloss - H.M.].


Stell- und Anzeigepult, Traismauer, 17.4.2009

Auf den Bildern 5 und 6 sieht man den Mittelbahnsteig und die (im Vergleich zu damals) verschwenkten Gleise 1 und 2:


Traismauer, 18.3.2009

Traismauer, 23.9.2009

Die Bilder 7–9 zeigen Details des geöffneten Blockapparates.

Blockapparat Traismauer, 29.9.2009

Blockapparat Traismauer, 29.9.2009

Blockapparat Traismauer, 29.9.2009

Zuletzt hat Leo Kahoun noch ein Bild vom Bahnhof aus dem Jahr 2008 mitgeschickt:

Bahnhof, 17.10.2008

Hiermit vielen Dank an ihn für diese Dokumentation!

Besondere Fotos: Abschaltung einer SpDrL-Kanzel - Wolfurt, 2003 (Fotos von Manfred Kätzler)

Nach Manfred Kätzlers Fotos aus Bregenz folgen hier eine ganze Menge seiner Bilder aus Wolfurt. Als Ergänzung meines Postings derselben Anlage von 1987 darf ich sie hier zeigen. Manfred schreibt kurz dazu:
Bilder aus Wolfurt vom 06.12.2003 [und dann vom 11.12.2003 - Ergänzung H.M.], das war der Tag der Umschaltung auf EBO1. Zuerst war die Panoramatafel und das VPS [Videopult-System, H.M.] noch in Betrieb, danach wurde alles abgeschalten und die Fdl im neuen Stellwerk (liegt jetzt im ersten Stock gut versteckt) haben übernommen.
Auf den ersten Bildern ist noch alles so wie 1987, wenn auch einige weitere Bildschirme Platz gefunden haben:

SpDrL, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL-Panoramatafel, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL-Panoramatafel, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL-Panoramatafel, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL-Panoramatafel, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL-Panoramatafel, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL-Panoramatafel, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL-Panoramatafel, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Videopultsystem für SpDrL, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Videopultsystem für SpDrL, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Telefonanlage, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL, Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Der Blick nach draußen ging übers ganze Gleisfeld:

Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Wolfurt, 6.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Hier sind nun die ganz besonderen Fotos rund um die Abschaltung zu sehen. Zuerst ist noch alles wie üblich in Betrieb:

SpDrL, Wolfurt, 11.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL, Wolfurt, 11.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Bald darauf wurde die Bedienführung über die EBO1 eingeschaltet. Die Arbeitsplätze hier sind nun von allen Utensilien befreit, auch keine Stühle sind mehr vorhanden. Auf der Panoramatafel sieht man, dass die Ausleuchtungen für den nördlichen Bahnhofskopf noch leuchten, auf der linken Hälfte aber schon alles dunkel ist:

Abgeschaltete SpDrL-Bedienplätze, Wolfurt, 11.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Und etwas später leuchten zwar noch die Bereiche von Lauterach und die Ausfahrsignale Richtung Norden, aber alle Weichen bis auf einige wenige sind auch schon dunkel:

Teilabgeschaltete SpDrL-Panoramatafel, Wolfurt, 11.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Teilabgeschaltete SpDrL-Panoramatafel, Wolfurt, 11.12.2003 (Foto von Manfred Kätzler)

Sic transit gloria mundi.

SpDrL in Bregenz, 2005 (Fotos von Manfred Kätzler)

Manfred Kätzler, Fahrdienstleiter im "Ländle", hat mir einen Schwung seiner Bilder vom ehemaligen SpDrL in Bregenz und vom letzten Betriebstag der Kanzel in Wolfurt zur Verfügung gestellt. Als Ergänzung meiner Postings von Bregenz und Wolfurt möchte ich diese – mit Manfreds Erlaubnis – meine Lesern nicht vorenthalten. Die ganz besonderen Bilder von Wolfurt sind im nächsten Posting zu sehen.

1987, als ich Bregenz besucht hatte, waren dort noch Anlagen der alten Type 5007 aufgestellt, wenn auch mit einigen Besonderheiten. Der damals schon in Bau befindliche neue Bahnhof erhielt dann ein SpDrL-Stellwerk mit Fernsteuerung von Lochau-Hörbranz, dessen Stellpult Manfred aufgenommen hat – und das auch schon wieder Geschichte ist, weil der Bahnhof dann ein ESTW erhielt, das von Wolfurt aus gesteuert wird.

Hier sieht man fünf Bilder des SpDrL-Pultes in Bregenz vom 11.06.2005, etwa zwei Wochen vor der Abschaltung und Einbindung nach Wolfurt:

SpDrL, Bregenz, 11.6.2005 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL, Bregenz, 11.6.2005 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL, Bregenz, 11.6.2005 (Foto von Manfred Kätzler)

Eine neue Weichenverbindung auf der Nordseite hatte auf dem Pult keinen Platz mehr gefunden. Da der Abbau des SpDrL damals wohl schon absehbar war, hat man die zwei Weichen so gut es ging in die vorhandenen Felder "hineingeflickt" und ihre Enden mit einem dicken schwarzen Strich verbunden:

SpDrL, Bregenz, 11.6.2005 (Foto von Manfred Kätzler)

SpDrL, Bregenz, 11.6.2005 (Foto von Manfred Kätzler)